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   BGH, 03.07.2009 - V ZR 220/08   

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https://dejure.org/2009,3045
BGH, 03.07.2009 - V ZR 220/08 (https://dejure.org/2009,3045)
BGH, Entscheidung vom 03.07.2009 - V ZR 220/08 (https://dejure.org/2009,3045)
BGH, Entscheidung vom 03. Juli 2009 - V ZR 220/08 (https://dejure.org/2009,3045)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    SachenRBerG §§ 5 Abs. 1, 10 Abs. 2, 29 Abs. 1
    Einrede nach § 29 Abs. 1 SachenRBerG

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Möglichkeit zur Erhebung einer Einrede wegen Versagung der Nutzung eines Grundstücks zu einem bestimmten vorausgesetzten Zweck; Rechtmäßigkeit der Untersagung der Dauerwohnnutzung einer Wohnlaube in einer Kleingartenanlage

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    SachenRBerG § 29 Abs. 1
    Einrede des nicht mehr nutzbaren Gebäudes bei auch dauerhaft rechtlichen Nutzunghindernissen

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Einrede gegen Ankaufsrecht wegen Nutzungshindernisses; Wohnlaube; Dauerwohnrecht; Erholungsnutzung; Kleingarten; Billigung staatlicher Stellen; Bevölkerungsbauwerk

  • Judicialis

    SachenRBerG § 5 Abs. 1; ; SachenRBerG § 10 Abs. 2; ; SachenRBerG § 29 Abs. 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Möglichkeit zur Erhebung einer Einrede wegen Versagung der Nutzung eines Grundstücks zu einem bestimmten vorausgesetzten Zweck; Rechtmäßigkeit der Untersagung der Dauerwohnnutzung einer Wohnlaube in einer Kleingartenanlage

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Sachenrechtsbereinigung - Die Einrede nach § 29 Abs. 1 SachenRBerG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2010, 312
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 03.05.2002 - V ZR 246/01

    Rechtsstellung des Nutzers einer bebauten Kleingartenparzelle

    Auszug aus BGH, 03.07.2009 - V ZR 220/08
    Die Frist beginnt vielmehr mit der Fertigstellung des Gebäudes (vgl. Senat , Urt. v. 12. März 1999, V ZR 143/98, WM 1999, 968, 969; Urt. v. 3. Mai 2002, V ZR 246/01, WM 2002, 1943, 1944; Czub in Czub/Schmidt-Räntsch/Frenz, SachenRBerG, Stand November 2003, § 10 Rdn. 139 ff.; Rothe, in Eickmann, SachenRBerG, Stand Juni 2008, § 10 Rdn. 23; a.A. Gemmeke in Kiethe, SchuldRAnpG, § 43 Rdn. 29; Rövekamp, Schuldrechtsanpassung, 2. Aufl., Rdn. 212; Schnabel, DtZ 1995, 258, 260).
  • BGH, 30.04.2003 - V ZR 361/02

    Nutzbarkeit eines Gebäudes oder Bauwerks als Voraussetzung des

    Auszug aus BGH, 03.07.2009 - V ZR 220/08
    Zu diesem Zweck hat der Gesetzgeber in § 10 Abs. 2 Satz 2 SachenRBerG die Regelung in § 11 Abs. 3 der Verordnung über Bevölkerungsbauwerke aufgegriffen (vgl. BT-Drucks. 12/5992 S. 110), sich wegen der dargestellten Beweisschwierigkeiten aber für eine nur pauschalierende Nachzeichnung der Vorschrift entschieden (vgl. auch Senat , Urt. v. 30. April 2003, V ZR 361/02, NJ 2003, 540, 541).
  • BGH, 20.09.2002 - V ZR 270/01

    Erhebung der Einrede geringer Nutzungsdauer

    Auszug aus BGH, 03.07.2009 - V ZR 220/08
    Dazu genügt es, wenn der Wille des Eigentümers zum Ausdruck kommt, den Abschluss des verlangten Kaufvertrages wegen der nicht mehr möglichen Nutzbarkeit des Gebäudes zu Wohnzwecken zu verweigern (vgl. Senat , Urt. v. 20. September 2002, V ZR 270/01, WM 2003, 637, 639).
  • BGH, 12.03.1999 - V ZR 143/98

    Sachenrechtsbereinigung bei Errichtung von Baulichkeiten auf einem

    Auszug aus BGH, 03.07.2009 - V ZR 220/08
    Die Frist beginnt vielmehr mit der Fertigstellung des Gebäudes (vgl. Senat , Urt. v. 12. März 1999, V ZR 143/98, WM 1999, 968, 969; Urt. v. 3. Mai 2002, V ZR 246/01, WM 2002, 1943, 1944; Czub in Czub/Schmidt-Räntsch/Frenz, SachenRBerG, Stand November 2003, § 10 Rdn. 139 ff.; Rothe, in Eickmann, SachenRBerG, Stand Juni 2008, § 10 Rdn. 23; a.A. Gemmeke in Kiethe, SchuldRAnpG, § 43 Rdn. 29; Rövekamp, Schuldrechtsanpassung, 2. Aufl., Rdn. 212; Schnabel, DtZ 1995, 258, 260).
  • BGH, 06.04.2001 - V ZR 438/99

    Sachenrechtsbereinigung - Gleichsetzung von Umgestaltung und Neuerrichtung

    Auszug aus BGH, 03.07.2009 - V ZR 220/08
    Die Vermutung geht vielmehr dahin, dass die bauliche Nutzung des Grundstücks in jeder Hinsicht mit Billigung staatlicher Stellen erfolgte; sie umfasst daher auch die Berechtigung zur bodenrechtlichen Inanspruchnahme des in fremdem Eigentum stehenden Grundstücks (Senat , Urt. v. 6. April 2001, V ZR 438/99, VIZ 2001, 503, 504 m.w.N.).
  • BGH, 17.12.1969 - IV ZR 750/68

    Berücksichtigung neuer Tatsachen im Revisionsverfahren

    Auszug aus BGH, 03.07.2009 - V ZR 220/08
    Ob ein erst während der Revisionsinstanz erklärter Einredeverzicht der Beklagten ausnahmsweise berücksichtigt werden könnte, um zu vermeiden, dass ein Urteil ergeht, welches der materiellen Rechtslage nicht entspricht (vgl. BGHZ 53, 128, 130 f.) , bedarf keiner Entscheidung.
  • BGH, 09.07.2021 - V ZR 179/20

    A) §

    Die Vermutungswirkung hängt nach der Rechtsprechung des Senats nicht davon ab, dass die Behörde Kenntnis von dem Bauwerk erlangt (Urteil vom 3. Juli 2009 - V ZR 220/08, ZfIR 2009, 739 Rn. 8 f.).

    Die Vermutung umfasst daher auch die Berechtigung zur bodenrechtlichen Inanspruchnahme des in fremdem Eigentum stehenden Grundstücks (Senat, Urteile vom 6. April 2001 - V ZR 438/99, VIZ 2001, 503, 504 und vom 3. Juli 2009 - V ZR 220/08, ZfIR 2009, 739 Rn. 12 f. sowie Beschluss vom 1. Juli 2010 - V ZR 12/10, ZOV 2010, 222 Rn. 5).

    Die Frist beginnt mit der Fertigstellung des Gebäudes (Senat, Urteil vom 3. Juli 2009 - V ZR 220/08, ZfIR 2009, 739 Rn. 10 und Beschluss vom 1. Juli 2010 - V ZR 12/10, ZOV 2010, 222 Rn. 5).

  • BGH, 01.07.2010 - V ZR 12/10

    Sachenrechtsbereinigung im Beitrittsgebiet: Vermutung für die Billigung eines

    Die Frist beginnt vielmehr mit der Fertigstellung des Gebäudes (Senat, Urt. v. 3. Juli 2009, V ZR 220/08, WuM 2009, 530, 531).
  • OLG Brandenburg, 18.11.2010 - 5 U 15/09

    Sachenrechtsbereinigung: Anspruchsberechtigung des Rechtsnachfolgers bei

    Verstöße gegen materielles Baurecht oder vertragliche Vereinbarungen wären in diesem Zusammenhang unbeachtlich (BGH WuM 2009, 530 f).
  • OLG Brandenburg, 17.12.2009 - 5 U 216/08

    Sachenrechtsbereinigung: Billigung staatlicher Stellen zur Nutzung eines Gebäudes

    Aus der weiteren Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 3. Juli 2009 (ZfIR 2009, 739 ff.) mit dem ebenfalls nochmals die Anwendbarkeit des § 10 Abs. 2 S. 2 SachenRBerG auf Schwarzbauten festgestellt worden war, ergibt sich weiter, dass die Frist des § 10 Abs. 2 S. 2 SachenRBerG mit der Fertigstellung des Gebäudes zu Laufen beginnt.
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